Naturhistorisches Museum in My Free Zoo öffnet seine Tore

Naturhistorisches Museum in My Free Zoo öffnet seine Tore

Wenn Du Dich neben aktuellen Tieren auch für historische Kreaturen interessierst, kommt das naturhistorische Museum genau richtig für Dich. Dieses ist nämlich seit Ende Februar bei My Free Zoo erhältlich, welches Du als eine besondere Erweiterung für Deinen Zoo ansehen kannst.

Natürlich ist es schön, wenn Du Deinen Zoo stets mit neuen Tieren versehen und Dein Angebot erweitern kannst. Doch mit dem naturhistorischen Museum kommt nun ein besonderes neues Spiel-Element, welches Du in Deinen Zoo integrieren kannst. Dabei forschst Du nach längst verstorbenen Tieren und versuchst diese, Stück für Stück wieder zusammen zu setzen. Dadurch könnte es Dir gelingen, ganze Knochenskelette zu bekommen und diese auszustellen, was für Deine Besucher natürlich ein spezielles Sichtobjekt darstellt. Je weiter du forschst, desto umfangreicher werden zudem Deine Möglichkeiten. Ob es Dir gelingt, letztendlich längst vergessene Tier-Arten wieder zum Leben zu erwecken?

Deine neuen Aufgaben als Museumsinhaber

Da Du mit dem naturhistorischen Museum ein komplett neues Gebäude erhältst, warten natürlich auch mehrere Aufgaben auf Dich. Jedoch solltest Du Dir dieses Gebäude erst einmal verdienen, denn für Lau ist es leider nicht erhältlich. So musst Du mindestens Level 35 mit deinem Zoo erreicht haben, um das Museum für satte 7.250.000 Zoo-Dollar erstehen zu können. Das ist sehr viel Geld, wobei sich diese Investition durchaus lohnt. Sollte das 35. Level für Dich noch in weiter Ferne liegen, kannst Du stattdessen ab Level 20 auch Diamanten für den Kauf des Museums investieren. Hier kannst Du also frei entscheiden, welche Währung Du letztendlich ausgeben möchtest. Hast Du das Gebäude erhalten, solltest Du mit der Museumsarbeit direkt loslegen, damit Deine Forscher auch etwas bei dem gratis Browserspiel zu tun haben.

Diese begeben sich anfangs auf die Suche nach Fossilien. Warte etwas ab und schon stehen Deine Wissenschaftler mit einigen Überresten von längst verstorbenen Tier-Arten vor Deinen Museumstoren. Beispielsweise könnten Deine Forscher mit den Fossilien eines Dodos oder Quaggas zurückkehren. Diese stammen aus dem Zeitalter Neuzeit, wobei Du mit der Zeit Museumspunkte sammelst, mit denen Du wiederum weitere Zeitalter freischaltest. Diese Punkte erhältst Du durch die Fossiliensuche, die Deine Forscher betreiben.

Hast Du ein bisschen Zeit in deine Forschungen investiert, kannst Du Deine Fossilien zu Skeletten zusammensetzen und zur Ausstellung freigeben. Je mehr du im Repertoire hast, umso mehr Besucher lockst Du natürlich an Deine Museumskassen. Damit aber nicht genug, denn Deine Laboranten wollen sich ebenfalls als nützlich erweisen. Diese erforschen nämlich die von Dir gefunden Überbleibsel und können diese in Tier-Teilen verwandeln, wodurch möglicherweise schon bald verstorbene Tierarten in deinem Zoo leben.

Belohnung bei Diamanten-Kauf abstauben

Abseits Deines Museums passiert natürlich noch mehr bei My Free Zoo. So kannst Du Dir einen Kragenbären sichern, indem Du Dir mindestens 100 Diamanten kaufst. Das putzige Tier wird Dir dann direkt gutgeschrieben und Du kannst es den Besuchern Deines Zoos präsentieren. Hast Du den Bären erhalten, solltest Du ihm natürlich ein angenehmes zu Hause erbauen. So fühlt er sich in Gehegen der Typen Felsen, Dschungel und auch Wald am wohlsten, da sein eigentlicher Lebensraum in den Wäldern Ostasiens, Japan und auch dem Himalaya liegt. Auch die Größe des Geheges sollte stimmen. Insgesamt zwölf Felder Platz benötigt der Kragenbär, wobei Du in diesem Gehege weitere fünf Bären halten kannst. Übrigens erhältst Du direkt zwei Kragenbären für die Zucht, wenn Du Dir mindestens 200 Diamanten kaufst.

In Sachen Nahrung ist dieses Tier, das aufgrund seines teilweise weißen Fels auf der Brust auch Mondbär genannt wird, sehr angenehm. Es frisst nämlich sowohl Früchte oder Zweige, freut sich aber auch gerne Mal über ein Schaf oder eine Ziege. Bei der Nahrung variierst Du am besten, damit sich Deine Kragenbären auch wirklich wie zu Hause fühlen können.

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